Künstliche Zahnwurzeln


Die Implantologie ist die fortschrittlichste Methode die Kaufunktion wiederherzustellen und die vorhandenen Lücken ästhetisch ansprechend zu schließen.

Der Ersatz verlorengegangener Zähne mit Hilfe von Titan-Implantaten und Keramikimplantaten ist eine komfortable und sichere Lösung. Zahnimplantate erfüllen den Wunsch nach schönen, festen Zähnen und helfen, die gewohnte Lebensqualität zu erhalten. Sie können damit problemlos essen, sprechen und lachen und das Leben wieder selbstsicherer genießen.

Bei Zahnimplantaten handelt es sich um künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden und Kronen, Brücken oder Prothesen (fest verankert oder herausnehmbar) stabilen Halt geben. Gesunde Nachbarzähne müssen nicht beschliffen werden und der Zahnersatz kann in der Regel festsitzend gestaltet werden.

Anwendungsfälle


Individuelle Lösungen für Ihre persönliche Situation auf Basis von Titan- oder Keramikimplantaten.

Zahnloser Kiefer

 

Zur Wiederherstellung der Kaufunktion werden Implantate zur Verankerungsfunktion von herausnehmbarem oder festem Zahnersatz in den Knochen eingesetzt.


All-on four Konzept

Zur Vermeidung komplexer Knochenaufbauten kann im Einzelfall eine festsitzende Versorgung auf 4 Implantate eine Versorgungsmöglichkeit darstellen.


Kurze Implantate

 

In Einzelfällen muss auf einen Knochenaufbau zur Sicherstellung einer ausreichenden Knochendicke verzichtet werden. Hier bieten kurze Implantate eine Versorgungsmöglichkeit.


Einzelzahnersatz

 

Bei Verlust eines Zahnes bietet die Implantologie eine schonende und sichere Alternative zur Brückenversorgung.


Sofortimplantation

 

Beim Sofortimplantat handelt es sich um ein Verfahren, bei dem Implantate, falls keine Entzündung vorliegt, direkt nach der Extraktion des natürlichen Zahnes eingesetzt werden.


Knochenaufbau

 

Sinuslift

Zur Sicherstellung einer ausreichenden Knochendicke wird die Kieferhöhlenschleimhaut angehoben und evtl. mit Knochenersatzmaterial oder Eigenknochen aufgefüllt.

Autologe Knochentransplantation

Die Knochenauflagerung von Eigenknochen stellt in Fällen von ausgeprägtem Knochenabbau die sicherste Methode dar um einen ausreichenden Implantathalt zu gewährleisten. Hierzu kann man Knochen aus dem Kieferbereich (retromolar, Kinn, Jochbein) bzw. aus dem Beckenbereich gewinnen.

Guided bone regeneration (GBR)

Kleine Kieferdefekte lassen sich mit einer geführten Knochenregeneration mit Hilfe von Knochenersatzmaterial und Membranen wiederherstellen.

Eigenbluttherapie

Mit Hilfe von Eigenblut lassen sich nach Zentrifugation einzelne Blutbestandteile zur Herstellung von Membranen bzw. Kegel nutzen um die Regeneration von Hart- und Weichgewebe zu verbessern.